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Der Kunde steht im Mittelpunkt –
so oder so!

Foto: pixabay

Digitalisierung ist auch ein kundenzentriertes Thema. Die Online-Vermarktung der eigenen Leistung über eine informative Website, die sich automatisch auch an die Erfordernisse von Smartphones und Tablets anpasst (responsive Design), ist heute die Basis für eine gute (digitale) Außendarstellung. Die aktive Präsenz in sozialen Medien stellt im nächsten Schritt eine engere Verbindung zu Ihren Kunden her, die Sie gezielt „pflegen“ können.

Die Erfassung, Speicherung und Analyse Ihrer Kundendaten mithilfe webbasierter Software-Werkzeuge (Stichwort Cloud Services) erzeugt Wissen, das Ihrem Betrieb die Entwicklung neuer Angebote und Dienstleistungen erlaubt. Mit deren Hilfe können Sie bestehende Kompetenzen mit den Vorteilen und Werten der digitalen (Kunden-)Welt verbinden.

Digitalisierung revolutioniert so Ihre Wertschöpfungskette, da neue Schritte zur Optimierung von Abläufen, Beziehungen und Ressourceneinsatz möglich werden. Außerdem können Sie so Zusatznutzen direkt umsatzrelevant anbieten und dazu benutzen, sich vom Wettbewerb abzuheben.

Diese grundlegenden (Chancen auf) Veränderungen sollten Sie zum Anlass nehmen, auch Ihr Geschäft „neu zu denken“. Das bedeutet nicht, alles auf einmal komplett anders zu machen. Aber Sie sollten die Möglichkeit in Betracht ziehen, sich den „Aggregatzustand“ des eigenen Geschäfts von „fest“ in „plastisch“ vorzustellen.

Also: weg von der Starre, hin zur (digitalen) Flexibilität. Das ist es schließlich, was die Kunden erwarten: Beweglichkeit, und zwar in deren Richtung. Und wenn man es genauer betrachtet: Schon der Naturforscher und Evolutionstheoretiker Charles Darwin hat festgestellt, dass derjenige weiter existieren kann, der sich den Erfordernissen seiner sich verändernden Umwelt richtig anpasst – und nicht auf der Beibehaltung von alten Mustern besteht.

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